Die besten Familienzelte

Der Online-Outdoor-Shop ist in Deutschland einer der größten Anbieter von Familienzelten und vertreibt über 250 verschiedene Modelle in diesem Segment.

Welche Familienzelte verkaufen sich am besten?

Absolute Bestseller im Bereich Familienzelte sind eindeutig Polyester-Tunnelzelte, die über eine Stehhöhe für vier bis sechs Personen verfügen und sich in der Preisklasse um 300 Euro befinden. Oft sind es junge Familien, die sich für diese Zelte entscheiden. Sie sind ideal dafür geeignet um erst einmal zu erproben, ob Campingurlaub mit Zelt überhaupt für sie geeignet ist. Selbstverständlich sollten die Investitionen für solch einen Probelauf eher überschaubar bleiben. Sollte die Familie am Campen Gefallen finden, wird dann auch drei oder vier Jahre später ein neues Zelt gekauft. Dann allerdings wird nicht mehr so sehr auf das Geld geschaut, auch Ausgaben von 1.000 Euro für das persönliche Traumzelt sind dann keine Seltenheit. In den Jahren zuvor konnte man ausreichend Erfahrungen sammeln und weiß so auch ganz genau, was das ganz persönliche Zelt haben muss, und auf was man verzichten kann.

Typische Fehler beim Kauf eines Zeltes ohne Beratung

Viele Menschen wollen Campen – und das ist oft alles, was sie wissen. Für den Kauf eines Zelts ist es aber wichtig zunächst einmal zu hinterfragen, welche Art von Urlaub überhaupt geplant ist. Für einen Badeurlaub am Mittelmeer, bei dem man mit seinem Zelt wochenlang am gleichen Platz campiert, natürlich direkt am Strand und ständig in der prallen Sonne, ist ein Polyesterzelt bestimmt nicht die beste Wahl. Je nach Qualität und Beschichtung des Zeltes altert das Material eines Polyesterzelts vergleichsweise schnell, wenn es starker UV-Strahlung ausgesetzt wird, und es wird sehr spröde. Die bessere Wahl für einen solchen Urlaub ist definitiv ein Baumwollmischgewebe. Dieser Stoff zudem auch atmungsaktiver und sorgt im Zelt für ein deutlich angenehmeres Raumklima. Ein weiteres Thema ist auch das Platzangebot, viele Käufer verschätzen sich hier oft. Dabei gilt es zu beachten, ob man in dem Zelt nur schlafen möchte, oder auch wohnen. Will man das Zelt nicht nur zum Schlafen nutzen, muss ausreichend Platz eingeplant werden für Garderobe, Kochbereich und Tischgarnitur. Daher ist es sehr wichtig, vor dem Kauf auch die Grundrisse zu studieren. Dabei sollte man immer seine Ausrüstung direkt vor Augen haben. Findet man vor Ort keine geeignete Beratung, hilft auch ein Blick in den Zeltratgeber immer weiter.

Welche praktischen Tipps gibt es sonst noch?

Grundsätzlich sollte man immer auf Erweiterungsmöglichkeiten achten. Für einige Zelte gibt es sehr geschickte Anbauten, so dass man diese Zelte später auch problemlos nachrüsten kann. Sehr wichtig ist auch immer eine solide Unterlage. Hier lohnt es sich auf jeden Fall zu investieren. Oft ist es so, dass den größeren Zelten auf Campingplätzen nur Wohnwagen- oder Wohnmobilstellplätze zugewiesen werden, die in den meisten Fällen geschottert sind. Wird das Zelt auf diesem Untergrund aufgestellt, kann der Zeltboden erheblich Schaden nehmen durch punktuelle Belastungen. Für ein Zelt im Wert von 1000 Euro und mehr ist die Investition in einen Zeltteppich im Wert von 150 Euro sicherlich absolut gerechtfertigt und sinnvoll.